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Buchenberger Tischtennisler bei den Profis in Ochsenhausen 2022 Tischtennis


Am vergangenen Freitag machte sich ein Kleinbus mit 22 Tischtennisbegeisterten von Buchenberg aus auf den Weg nach Ochsenhausen. Dort traf in der ersten Tischtennis-Bundesliga die TTF Liebherr Ochsenhausen auf den Herausforderer, den TSV Bad Königshofen.

 

Die Abteilung Tischtennis hatte diesen Ausflug schon lange geplant, doch dieser wurde immer wieder aufgrund der Pandemie verschoben. Im dritten Anlauf war man sich einig: Jetzt oder nie! -und es klappte. Gemeinsam traf man sich und trat die Anreise nach Ochsenhausen an.

Vor Ort angekommen startete die Vorstellung der Mannschaften: Beide Teams sind in der oberen Tabellenhälfte angesiedelt und somit freuten sich alle auf eine spannende Partie. Im ersten Einzel des Abends spielte der Ochsenhausener Can Akkuzu gegen den 16-jährigen Akito Itagaki. Nachdem der Youngster im Einspielen eine starke Figur hinlegen konnte, gelang es aber Akkuzu das Spiel klar mit 3:0 in Sätzen für sich zu entscheiden. Als nächstes musste Kanak Jha gegen den wohl bekanntesten Spieler Bad Königshofens ran: Bastian Steger. Der deutsche Nationalspieler wurde seiner Favoritenrolle gerecht und schlug Jha klar mit 3:0. Folglich glich er auch im Gesamtspielstand zum 1:1 aus. Nun trat für die TTF Liebherr Ochsenhausen Simon Gauzy, die Nummer Eins der französischen Nationalmannschaft und die Nummer Eins der TTF an die Platte. Ein Sieg gegen seinen Gegner Filip Zeljko war Pflicht. Dieser gelang ihm auch mit 3:1. Es kam zum vierten Einzel: In diesem Spitzenduell musste sich Akkuzu gegen Steger beweisen. Von seiner Rolle als Außenseiter unbeeindruckt, spielte sich Akkuzu in einen Rausch. Gleich im ersten Satz zog er mit 7:0 davon und konnte das Momentum während des gesamten Spiels für sich nutzen. Somit gewann er das Spiel überraschend mit 3:1 in den Sätzen und bescherte der TTF Liebherr Ochsenhausen damit auch den Gesamtsieg mit 3:1.

 

Nach spannenden und nervenaufreibenden Spielen trat man gemeinsam die Heimreise an.

In einem Punkt waren sich alle einig: Es war ein rundum gelungener Abend, der in Zukunft gerne wiederholt werden darf…








 
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